Antwort: Durch die richtigen Proportionen und Konturen wirkt das Auto schon realistisch. Nachteilig für die Bildwirkung sind die ungenaue Linienführung und die reduzierten Grauwerte (nur ein Bleistift HB?).
- Verwende für die Linien ein Lineal beziehungsweise ein Kurvenlineal. Das Auto wird exakt gefertigt, seine Charakter entsteht durch genaue Konturen. Diese Genauigkeit gilt es in der Zeichnung wiederzugeben. Mit dem Lineal beziehungsweise Kurvenlineal kannst du die Lienen exakt nachziehen.
- Erhöhe in der Linienzeichnung den Kontrast.
- Zeichne die Linien mit einem schwarzen feinen Filzstift (Faserstift, Fineliner). Filzstifte wirken bei technischen Dingen realistischer als Bleistift. Nach dem exakten Nachzeichnen kannst du die Bleistiftstriche einfach wegradieren.
- Male die Reifen, die Streifen auf der Motorhaube und den Schlagschatten unter dem Wagen schwarz. Auf dem Wagen kannst du die Spiegelung mit einem grauen Filzer malen. Im Grafik/Design vereinfacht man dann die Übergänge/Farbverläufe auf einzelne Flächen.
- Oder verwende Bleistifte in unterschiedlichen Härtegraden HB, B2 (oder sogar B4 für die Schwärzen), H2 für die Spiegelungen auf dem Lack.
>>Bleistift zeichnen
>>Bleistiftzeichnung
- Schummere nicht, sondern zeichnen Strich für Strich oder verwische den Bleistift mit einem Wattepad oder Wischröllchen möglichst gleichmäßig.
- Setze mit dem Radiergummi exakte Lichtreflexe.
Mit farbigen Mitteln kannst du die Bildwirkung noch verstärken.